Was passiert, wenn es passiert? Wenn Unternehmensprozesse gestört werden und nicht mehr funktionieren? Das Resilience Operations Center aus Nürnberg hilft.

„Was brauchen Unternehmen, um möglichst schnell und gezielt auf Störungen reagieren zu können?”, fragte sich Uwe Rühl. Als Verantwortlicher für Notrufleitstellen in Bayern und Schleswig-Holstein wusste er, wie wichtig es ist, auf Störungen im Betriebsablauf schnell und richtig reagieren zu können.

Für Unternehmen sind unterbrochene Abläufe einschneidend, im schlimmsten Fall existenzbedrohend. Rühl weiß: „Ein Großteil der Prozesse in einem Unternehmen läuft im Hintergrund ab bzw. beginnt schon lange, bevor ein Produkt oder Service ausgeliefert wird. Hier gilt es, Standards zu setzen und Prozesse zu entwickeln.”

Vor diesem Hintergrund hat es sich Rühls Resilience Operations Center zur Aufgabe gemacht, Unternehmen in ihrer Resilienz zu unterstützen. „Unternehmerische Resilienz”, so der Experte, „bedeutet für uns ein ständiges Ausbalancieren von Stabilität und Anpassungsfähigkeit. Unternehmen müssen sich vor bestimmten Ereignissen wie beispielsweise Cyberangriffen schützen, sich aber gleichzeitig an die Bedingungen ihres Unternehmensumfelds anpassen. Das hat uns in jüngster Zeit vor allem die Corona-Pandemie mit all ihren Folgen deutlich aufgezeigt.”

Während sich viele Anbieter hauptsächlich auf das wichtige Thema Cybersecurity konzentrieren, geht Rühls Team einen Schritt weiter und behält alle Faktoren im Blick, die die Funktionsfähigkeit eines Unternehmens gefährden könnten. Der Bogen spannt sich von Qualität über Compliance bis hin zu Krisenmanagement. „Unsere Kunden”, weiß Rühl, „wünschen sich Sicherheit. Sie möchten, dass ihre Unternehmen, Prozesse und die jeweilige Infrastruktur resilient sind. Gleichzeitig sollen die Produkte und Dienstleistungen so stabil und anpassungsfähig sein, dass sie auch im Ernstfall ihre gewohnte Qualität nicht einbüßen.”

Um ein Unternehmen bestmöglich zu durchleuchten, nehmen sich Rühl und sein Team ausreichend Zeit für ein intensives Onboarding. Anschließend erhält das Unternehmen eine genaue Lagebewertung sowie, bei Bedarf, Hinweise und Empfehlungen, wie die Organisation, Prozesse, Infrastruktur und Produkte oder Dienstleistungen resilient gestaltet werden können. „Darüber hinaus erstellen wir für unsere Kunden regelmäßig einen aktuellen Statusbericht, den unsere Resilience Manager ausführlich mit den Verantwortlichen im Unternehmen besprechen”, ergänzt Rühl, der seine Kunden auch bei internen Audits und Zertifizierungen unterstützt.

Mit dem Thema Resilience Condition packt das Resilience Operations Center neuerdings ein Thema an, das in dieser Form noch nicht angeboten wird. „Hierzu”, sagt Rühl, „haben wir das Organisational Resilience Management System entwickelt. Es hilft unseren Kunden, ihre eigene Resilienz zu steuern und gleichzeitig die Anforderungen internationaler und europäischer Normen zu erfüllen.”

Web: www.resilienceoperations.center

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