Visuelle Exzellenz durch klare, plakative Designs: Artdirektorin Anke Hilla
TEXT: MARILENA STRACKE I PHOTOS: ANKE HILLA
Artdirektorin Anke Hilla verbindet interkulturelle Erfahrungen mit kreativer Exzellenz, blickt über Grenzen hinaus und unterstützt Unternehmen bei der Gestaltung ihrer visuellen Identität für einen authentischen und emotionsstarken Auftritt.
„Schon als Kind konnte ich mich stundenlang mit Malen beschäftigen, auch während der Schulzeit hatte ich viel Spaß am Gestalten. Deswegen wollte ich ursprünglich auch Grafikdesign studieren”, sagt die diplomierte Grafikdesignerin und mehrsprachige Kulturwirtin, die nach der Schule allerdings erstmal in Rom Station machte. Es folgten Sprachen-, Wirtschafts- und Kulturraumstudien mit weiteren Auslandsaufenthalten, bevor es für Anke Hilla mit Ende 20 dann doch wieder zurück zu den Wurzeln ging – zurück nach Deutschland und zu ihrer Leidenschaft fürs Kreative. In München studierte sie berufsbegleitend Grafikdesign, arbeitete danach als Artdirektorin und machte sich 2016 selbstständig.
Mittlerweile hat Anke Hilla sich auf Corporate und Informations-Design spezialisiert und ihre einzigartige Kombination aus kommunikationsstarken Konzepten und interkultureller Erfahrung hat ihr bereits viel Anerkennung in der Designwelt eingebracht. Darunter zum Beispiel der German Design Award 2024 Special Mention im Bereich Excellent Communications Design – Poster Cards and Photography für die Gestaltung einer Plakat- und Flyerserie für das Baureferat Gartenbau der Stadt München. Diesen Preis erhielt sie schon einmal 2016 im Bereich Excellent Communication Design – Digital Media and Online für die Gestaltung und Implementierung eines vierteljährlich erscheinenden digitalen Kundenmagazins für mobile Geräte.
„Mein Ziel ist ein klares Design, das auch über Grenzen blickt, ohne mit grundlegenden Regeln zu brechen”, erklärt sie. Dabei bilden Empathie und ihre Stärke, Dinge auf ästhetische und verständliche Weise sichtbar zu machen, die Basis ihrer Arbeit. Und das spricht sich branchenübergreifend herum: Renommierte Kunden wie die Stadt München, LMU München, Fraunhofer-Gesellschaft, Allianz und Pfizer schätzen ihre Vielseitigkeit sowohl im digitalen als auch im Printbereich. „Mir gefällt der Prozess des Verstehens, Strukturierens und Abstrahierens, der mit der Gestaltung einhergeht. Außerdem mag ich die Zusammenarbeit mit den Kunden“, erzählt sie. „Ein gelungenes Endprodukt ist immer wieder ein Ansporn zum Weitermachen.“
Web: www.ankehilla.de
Dinge auf ästhetische und verständliche Weise sichtbar machen – durch klares, plakatives Design
Art director Anke Hilla combines intercultural experiences with creative excellence, looks beyond borders, and supports companies in designing their visual identity for an authentic and emotionally powerful appearance.
“Even as a child, I spent hours painting, and during school I had a lot of fun designing. That’s why I originally wanted to study graphic design,” says the qualified graphic designer and multilingual cultural economist, who first moved to Rome after school. This was followed by studies in languages, economics, and cultural spaces with further stays abroad, before Anke Hilla went back to the roots in her late twenties – back to Germany and her passion for creativity. In Munich, she studied graphic design part-time, worked afterwards as an art director, and became self-employed in 2016.
Today, Anke Hilla is focused on corporate and information design, and her unique combination of strong communication concepts and intercultural experience has already brought her much recognition in the design world. This includes, for example, the German Design Award 2024 Special Mention in the category Excellent Communications Design – Poster Cards and Photography for designing a poster and flyer series for the Munich City Gardening Department. She’d already received this award in 2016 in the Excellent Communication Design – Digital Media and Online category for designing and implementing a quarterly digital customer magazine for mobile devices.
“My goal is a clear design that looks across borders without breaking fundamental rules,” she explains. Empathy and her strength of making things visible in an aesthetic and comprehensible way are the pillars of her work. And this is recognised across industries: Prestigious clients such as the City of Munich, LMU Munich, Fraunhofer Society, Allianz, and Pfizer appreciate her versatility in both digital and print formats. “I like the process of understanding, structuring and abstracting that comes with designing. I also generally enjoy working with clients,” she says. “A successful final product is always an incentive to keep going.”
Web: www.ankehilla.de
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