‘CCocoa from long-term partnerships’ – that’s what it says on every Ritter Sport chocolate bar. This is how the chocolate manufacturer describes its approach to cocoa sourcing.

For many years, the family-owned company has been working to maximise transparency along the entire supply chain. Today, the cocoa for Ritter Sport chocolate is not only certified, but also traceable. This transparency is important. Because only those who know where the cocoa comes from can do something to ensure that nature and local people are better off.

At Ritter Sport, the partnership model is always associated with cocoa programmes. ‘Programmes’ may sound very technical, but it means the opposite. At Ritter Sport, cocoa programmes always mean entering into reliable partnerships with cocoa farmers. The aim of these programmes is to work together with local partners to bring about a positive change in social, ecological and economic conditions in cultivation through concrete measures.

Ritter has now established such programmes in all countries from which the company sources cocoa and works with over 20,000 farmers in West Africa and Latin America.

Lydia Frech is responsible for the cocoa programmes. “It is important to us that we tackle change together with the people. If we want to make a long-term impact, our measures must be geared towards the specific needs on the ground. This is why the focus of our cocoa programmes varies from country to country and region to region. In West Africa, for example, smallholder farming is more prevalent, productivity is lower and farms are often very small, which makes it difficult to feed an entire family. Diversification of income sources is an important issue there. This is why we support women, for example, in starting their own businesses and generating additional income for their families through small-scale trading in spices or clothing. Despite all the differences, there are also aspects that can be found in all our cocoa programmes: the protection of the rainforest, for example, or cultivation in agroforestry systems, an ecologically sensible mixed culture: We always work in partnership with the local people on an equal footing.”

This principle of partnership has a long tradition at Ritter. Since 1990, the family business has been promoting sustainable cocoa cultivation in Nicaragua with the Cacao-Nica programme. Ritter obtains around 1,200 tonnes of fine cocoa from around 3,000 farmers every year, which is mainly used for vegan varieties.

Transparent, responsible supply chains are a win-win situation for everyone: for the people at the origin, for the chocolate manufacturer, who thus obtains high-quality cocoa in reliable quantities and ultimately also for chocolate fans all over the world.

 
Web: www.ritter-sport.com

Der Kakao für die bunten Ritter Sport Quadrate ist nicht nur zertifiziert, sondern auch rückverfolgbar.

Der Kakao für die bunten Ritter Sport Quadrate ist nicht nur zertifiziert, sondern auch rückverfolgbar.

 

Mit Fairness, Vertrauen und Respekt
Das Prinzip der Partnerschaften

 

‚Kakao aus langfristigen Partnerschaften’ – das steht auf jeder Tafel Ritter Sport Schokolade. Damit umschreibt der Schokoladenhersteller seinen Weg des Kakaobezugs.

Seit vielen Jahren arbeitet das Familienunternehmen an größtmöglicher Transparenz entlang der gesamten Lieferkette. Heute ist der Kakao für Ritter Sport Schokolade nicht nur zertifiziert, sondern auch rückverfolgbar. Diese Transparenz ist wichtig. Denn nur werweiß, woher der Kakao stammt, kann etwas dafür tun, dass es der Natur und den Menschen vor Ort besser geht.

Mit dem Modell der Partnerschaften sind bei Ritter Sport immer Kakaoprogramme verbunden ‚Programme’ klingt zwar sehr technisch, das Gegenteil ist jedoch gemeint. Kakaoprogramme heißt bei Ritter Sport immer, verlässliche Partnerschaften mit Kakaobäuerinnen und -bauern einzugehen. Ziel dieser Programme ist es, gemeinsam mit Partnern vor Ort durch konkrete Maßnahmen eine positive Veränderung der sozialen, ökologischen und ökonomischen Bedingungen im Anbau zu bewirken.

Inzwischen hat Ritter in allen Ländern, aus denen das Unternehmen Kakao bezieht, solche Programme etabliert und arbeitet mit über 20.000 Bäuerinnen und Bauern in Westafrika und Lateinamerika zusammen.

Für die Betreuung der Kakaoprogramme ist Lydia Frech zuständig: „Uns ist wichtig, dass wir Veränderungen gemeinsam mit den Menschen angehen. Wenn wir langfristig etwas bewirken wollen, müssen sich unsere Maßnahmen an den konkreten Bedürfnissen vor Ort ausrichten. Daher unterscheiden sich die Schwerpunkte unserer Kakaoprogramme je nach Region. In Westafrika beispielsweise herrschen verstärkt kleinbäuerliche Verhältnisse vor, die Produktivität ist geringer und die Farmen sind oft sehr klein, was es schwierig macht, davon eine ganze Familie zu ernähren. Dort ist die Diversifizierung der Einkommensquellen ein wichtiges Thema. Deshalb unterstützen wir zum Beispiel Frauen dabei, eigene Geschäftstätigkeiten aufzunehmen und beispielsweise durch den Kleinhandel mit Gewürzen oder Kleidung zusätzliches Einkommen für ihre Familien zu generieren. Trotz aller Unterschiede gibt es auch Aspekte, die sich in allen Kakaoprogrammen wiederfinden: wie der Schutz des Regenwaldes oder der Anbau in Agroforstsystemen, einer ökologisch sinnvollen Mischkultur. Immer gilt, dass wir mit den Menschen vor Ort partnerschaftlich und auf Augenhöhe zusammenarbeiten.“

Lydia Frech ist bei Ritter Sport zuständig für die Betreuung und Koordinierung der Kakaoprogramme.

Lydia Frech ist bei Ritter Sport zuständig für die Betreuung und Koordinierung der Kakaoprogramme.

Dieses Prinzip der Partnerschaften hat bei Ritter Tradition. Schon seit 1990 fördert das Familienunternehmen mit dem Cacao-Nica Programm den nachhaltigen Kakaoanbau in Nicaragua. Von den rund 3.000 Bäuerinnen und Bauern bezieht Ritter jährlich rund 1.200 Tonnen Edel-Kakao, der vor allem für die veganen Sorten verwendet wird.

Transparente, verantwortungsvolle Lieferketten sind eine Win-win-Situation für alle: für die Menschen im Ursprung, für den Schokoladenhersteller, der so qualitativ hochwertigen Kakao in verlässlichen Mengen erhält und letztlich auch für die Schokoladen-Fans in aller Welt.

Nur wer weiß, woher der Kakao stammt, kann etwas für die Natur und die Menschen vor Ort tun.

Nur wer weiß, woher der Kakao stammt, kann etwas für die Natur und die Menschen vor Ort tun.

Web: www.ritter-sport.com

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