Men’s mental health is an issue that is often neglected by both society and men themselves. Yet men today face enormous challenges: stress, relationship problems, work pressure, and a lack of positive male role models.

The numbers speak for themselves: Men’s life expectancy on average is 4.5 years shorter than women’s, 75% of all suicides are committed by men, and 70% of those suffering from addiction are male. Yet many men find it difficult to seek help, as admitting weakness is often considered a taboo.

For more than 35 years, Prof. Dr. Michael Klein has been supporting men in challenging life situations. His work focuses on issues specific to men, including addiction, depression, anxiety, personal development and relationship coaching. Themes such as fatherhood or couple counselling are also addressed in his practice for men’s mental health in Cologne.

“It’s a myth that men are inherently privileged or toxic,” says Prof. Dr. Klein. “Most men are committed, caring and do their best in their partnerships, families and jobs. But the portrayal of men in the media is becoming increasingly negative – making it even harder for them to talk about their problems.” According to current ideology, male heroes are a relic of the past.

The coach aims to show men that seeking help is actually a sign of strength, not weakness. He combines his extensive practical experience with a scientific foundation based on research and empirical data. This approach allows him to offer tailored and individualised solutions to help men overcome withdrawal and isolation.

“Men can learn to value themselves and give themselves as much attention as they give to those around them,” says Klein. He stresses that it’s never too late to address fundamental issues of masculinity, self-image, autonomy and emotional balance. Many men grew up without a recognisable father figure and feel insecure in their roles – but this can be changed.

The coach is convinced: “Every crisis offers the potential to emerge stronger. Men can learn to face challenges with confidence, take care of their mental health and shape their lives positively. Withdrawal and isolation are not the answer. The first step towards change is the most important.”

In his practice, Michael Klein works with his clients in face-to-face, hybrid or online sessions to develop perspectives for crisis management, reorientation and new behavioural skills. Being a man can be creative, autonomous and empowering!

The concept of masculinity, or what it means to be a man, can be explored and learned later in life. “A man with a clear identity benefits himself and others when authenticity, social connection, empathy and self-confidence are part of that identity,” he concludes.

 
Web: www.mens-mental-health.de

Prof. Dr. Michael Klein: All eyes on men’s health

 

PROF. DR. MICHAEL KLEIN: MÄNNERGESUNDHEIT IM FOKUS

 

Die psychische Gesundheit von Männern ist ein Thema, das sowohl von der Gesellschaft als auch von den Betroffenen selbst häufig vernachlässigt wird. Dabei stehen Männer heute vor enormen Herausforderungen: Stress, Beziehungsprobleme, beruflicher Druck und fehlende positive männliche Vorbilder.

Die Zahlen sprechen für sich: Männer leben im Durchschnitt 4,5 Jahre kürzer als Frauen, 75 % aller Suizide werden von Männern begangen, und 70 % der Suchtkranken sind männlich. Dennoch fällt es vielen Männern schwer, sich Hilfe zu holen, da das Eingeständnis von Schwäche oft als Tabu gilt.

Seit über 35 Jahren begleitet Prof. Dr. Michael Klein Männer in herausfordernden Lebenssituationen. Schwerpunkte seiner männerspezifischen Arbeit sind unter anderem Suchtprobleme, Depressionen, Ängste, Persönlichkeitsentwicklung und Beziehungscoaching. Auch Themen wie Vaterschaft oder Paarberatung kommen in seiner Praxis für psychische Männergesundheit in Köln zur Sprache.

„Es ist ein Mythos, dass Männer grundsätzlich privilegiert oder toxisch sind“, erklärt Prof. Dr. Klein. „Die Mehrheit der Männer ist engagiert, fürsorglich und gibt in Partnerschaft, Familie und Beruf ihr Bestes. Aber die Darstellung von Männern in den Medien wird immer negativer – das macht es ihnen noch schwerer, über ihre Probleme zu sprechen.“ Nach der herrschenden Ideologie gibt es gar keine männlichen Helden oder diese sind toxisch.

Der Coach möchte daher Männern zeigen, dass es in Wirklichkeit ein Zeichen von Stärke und nicht von Schwäche ist, Hilfe anzunehmen. Dazu verbindet er seine langjährige Praxiserfahrung mit einer wissenschaftlichen Basis aus Forschung und Empirie. Diese Kombination ermöglicht es ihm, passgenaue und individuelle Lösungen anzubieten, die Männern helfen, eine bessere psychische Gesundheit zu entwickeln.

 

 

„Männer können lernen, wertschätzend mit sich umzugehen und sich selbst genauso viel Aufmerksamkeit zu schenken wie ihrem Umfeld“, betont Klein. Dabei ist es nie zu spät, sich mit grundlegenden Themen wie Männlichkeit, Selbstbild, Autonomie und emotionaler Balance auseinanderzusetzen. Viele Männer wuchsen ohne ein klares Vatervorbild auf und fühlen sich unsicher in ihrer Rolle – doch das lässt sich nachholen.

Der Coach ist überzeugt: „Aus jeder Krise kann man gestärkt hervorgehen. Männer können lernen, souverän mit Herausforderungen umzugehen, ihre mentale Gesundheit zu pflegen und ihr Leben positiv zu gestalten. Rückzug und Isolation sind keine Lösungen – der erste Schritt zur Veränderung ist der wichtigste.“

In seiner Praxis erarbeitet Michael Klein mit seinen Klienten in Präsenz, Hybrid- oder Onlinesitzungen Perspektiven für Krisenbewältigung, Neuorientierung und bisher nicht entwickelte Verhaltenskompetenzen. Mannsein kann kreativ, autonom und förderlich sein!

Das eigene Bild von Männlichkeit bzw. was es bedeutet, ein Mann zu sein, kann nachträglich erfahren und erlernt werden: „Ein Mann mit einer klaren Identität tut sich selbst und anderen gut, wenn Authentizität, soziale Resonanz, Empathie und Selbstbewusstsein Teil dieser Identität sind.”

Web: www.mens-mental-health.de

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