Nattler Architekten: HOW SUSTAINABILITY WORKS
Building in the existing fabric helps to preserve land reserves and to make sustainable use of what already exists. Two Essen-based architects have been dealing with the topic of ‘revitalisation’ for a long time and thus help to save resources. Heinz- Georg Guth and Thomas Höxtermann, the managing directors of Nattler Architects explain how the University of Siegen is a successful example of this.
“Building in existing contexts requires a good survey of the existing building stock, because these are measures to maintain and increase the value of existing buildings. In the case of the University of Siegen, only 30 per cent of the emissions were caused by the conversion compared to a new building,” Guth and Höxtermann explain.
Nattler Architects were commissioned to modernise the university’s Adolf Reichwein Campus from the 1970s and to carry out a basic energy renovation. The result: keeping the structure of the building accounted for 60 to 70% of the resources saved. “Countless universities in Germany are facing the same problem, they are falling out of step with the times in terms of energy,” says Höxtermann.
Using the Siegen example, Nattler Architects show that building in the existing fabric offers a great opportunity but requires an intensive examination of the project. Nattler Architects’ decades of experience in the modernisation of C&A buildings and in 3D planning, especially with BIM, helps here.
NATTLER ARCHITEKTEN: SO FUNKTIONIERT NACHHALTIGKEIT
Bauen im Bestand hilft Grundstücksreserven zu erhalten und das bereits Bestehende nachhaltig zu nutzen. Zwei Essener Architekten setzen sich schon lange mit dem Thema ‚Revitalisierung‘ auseinander und helfen so der Ressourceneinsparung. Heinz-Georg Guth und Thomas Höxtermann, die Geschäftsführer von Nattler Architekten, erklären, weshalb die Universität Siegen dafür ein gelungenes Beispiel ist.
„Bauen im Bestand erfordert eine gute Bestandserkundung, denn es handelt es sich im Grunde um werterhaltende und wertsteigernde Maßnahmen an bestehenden Gebäuden. Bei der Universität Siegen wurden durch den Umbau im Vergleich zu einem Neubau nur 30 Prozent der Emissionen verursacht“, erläutern Guth und Höxtermann.
Nattler Architekten wurden beauftragt, den Adolf-Reichwein Campus der Universität aus den 1970er Jahren zu modernisieren und eine energetische Grundsanierung vorzunehmen. Das Ergebnis: Das Beibehalten der Struktur des Gebäudes machte 60 % bis 70 % der Ressourcen aus, die man dadurch einsparen konnte. „Unzählige Universitäten in Deutschland stehen vor dem gleichen Problem, sie fallen energetisch gesehen aus der heutigen Zeit heraus“, so Höxtermann.
Am Beispiel der Universität Siegen zeigen Nattler Architekten, dass Bauen im Bestand eine große Chance bietet, jedoch eine intensive Auseinandersetzung mit dem Projekt erfordert. Dabei hilft die jahrzehntelange Erfahrung von Nattler Architekten in der Modernisierung von C&A Gebäuden sowie in der 3D-Planung, im Speziellen mit BIM.
Web: http://www.nattlerarchitekten.de/
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