MMag. Gregor Winkelmayr, MBA, LL.M. (Essex): International legal representation relies on trust between lawyer and client
Text: Jessica Holzhausen | Photos : Georg Wilke
Since 2013, the Viennese law firm of MMag. Gregor Winkelmayr, MBA, LL.M. (Essex) has represented clients efficiently, confidentially and competently. In the last three years, the law firm has grown consistently, especially in the areas of dispute resolution, inheritance law and law of succession, as well as labour law, and has opened a new branch.
“When it comes to inheritance matters, legal representation is not mandatory and most heirs do not know which options they have,” says lawyer Gregor Winkelmayr. “Most are only passengers in the proceedings when they should actually be at the steering wheel.” That begins with researching existing or former assets to know their legal share. Inheritance law has today become international, among other factors, due to EU regulations, and Gregor Winkelmayr and his colleagues offer great experience with national and international inheritance laws. Cross-border inheritance cases are, of course, becoming more frequent, with growing mobility.
Winkelmayr himself has lived in Great Britain and, as founding member of the International Trade Lawyers’ Network, the law firm has a large international partner network. “Today, we are far more mobile,” says Winkelmayr, and so the law firm supports internationally working CEOs in questions of labour law and law of partnership. An open relationship with clients is the law firm’s greatest asset.
Internationale Rechtsvertretung braucht Vertrauen zwischen Anwalt und Klient
Bereits seit 2013 betreut die Wiener Anwaltskanzlei von MMag. Gregor Winkelmayr, MBA, LL.M. (Essex) Mandanten effizient, vertrauensvoll und kompetent. In den letzten drei Jahren ist die Kanzlei stark gewachsen, insbesondere in den Schwerpunktgebieten Prozessführung, Erbrecht und Vermögensnachfolge, sowie Arbeitsrecht, und hat einen weiteren Standort eröffnet.
„In Erbrechtsfällen ist nicht zwingend rechtsanwaltliche Vertretung vorgesehen und die meisten Erben wissen gar nicht, welche Möglichkeiten sie haben“, sagt Anwalt Gregor Winkelmayr. „Meist sind sie nur Passagiere im Verfahren, obwohl sie eigentlich am Steuer sitzen sollten.“ Das beginnt bereits damit, bestehende und ehemalige Vermögenswerte auszuforschen, um ihren Pflichtanteil zu kennen. Erbrecht ist zudem zunehmend international, in Europa unter anderem durch die EU-Erbrechtsverordnung. Gregor Winkelmayr und seine Kollegen haben große Erfahrung im nationalen und internationalen Erbrecht. Grenzüberschreitende Erbrechtsfälle nehmen mit der Mobilität der Menschen selbstverständlich zu.
Winkelmayr hat selbst lange Zeit in Großbritannien gelebt und die Kanzlei verfügt als Gründungsmitglied des International Trade Lawyers’ Network über ein großes internationales Partnernetzwerk. „Heute ist man ja international mobil“, sagt Winkelmayr und so unterstützt die Kanzlei mit ihren heute neun Mitarbeitern beispielsweise international arbeitende CEOs in Arbeitsrechts- und Gesellschaftsrechtsfragen. Ein transparentes und offenes Verhältnis zu Klienten ist dabei die größte Stärke der Kanzlei.
Subscribe to Our Newsletter
Receive our monthly newsletter by email