Die Cyberbedrohungslandschaft verändert sich rasant und wird zunehmend komplexer. Deshalb sollten technische Lösungen wie Endpoint-Security dringend um die Komponente der menschlichen Expertise ergänzt werden. Das Buzzword der Stunde lautet Threat Intelligence (TI).

Während es sich bei Bedrohungsdaten sozusagen um eine Liste möglicher Bedrohungen handelt, betrachtet Threat Intelligence das Gesamtbild: die Daten werden in einem breiteren Kontext analysiert. Das versetzt Unternehmen in die Lage, Risiken zu antizipieren. Auf dieser Grundlage können sie schnellere und fundiertere Sicherheitsentscheidungen fällen. Waldemar Bergstreiser, Head of Channel Germany bei Kaspersky, erklärt: „Im Kampf gegen Cyberangriffe fördert TI vorausschauendes Verhalten. Ein reaktiver Ansatz für Cybersicherheit reicht heutzutage einfach nicht mehr aus!“

Threat Intelligence ist nicht nur für große Unternehmen mit einer eigenen Sicherheitsabteilung geeignet. Im Gegenteil, jedes Unternehmen – unabhängig von der Größe, auch eine kleinere Firma – kann Threat Intelligence nutzen. Entweder verfügt das Unternehmen selbst über ein Sicherheitsteam, das weiß, wie es damit umgehen kann, oder es lagert TI über einen Managed-Detection-and-Response-Dienst aus.

Zahlen aus einer aktuellen Kaspersky-Studie über die Finanzbranche in Deutschland zeigen, dass Unternehmen dieses Sektors fast durchgängig auf Threat-Intelligence-Services setzen. Insgesamt nutzen 99 Prozent mindestens einen entsprechenden Dienst. Allerdings haben viele noch nicht alle TI Services, die sie gerne nutzen würden, auch im Einsatz.

Topaktuelle Daten und nachgewiesene Erfahrung

Um gegen Bedrohungen gewappnet zu sein, sollten sich Unternehmen für einen Anbieter entscheiden, der das System rund um die Uhr überwacht und analysiert. So kann er jederzeit Schwachstellen finden und sofort Sicherheitsmaßnahmen einleiten. Außerdem sollte der Anbieter stets topaktuelle Untersuchungsdaten nahezu in Echtzeit bereitstellen.

Eine qualitativ hochwertige Threat Intelligence muss sich auf ein anerkanntes Expertenteam mit nachgewiesener Erfahrung in der Aufdeckung komplexer Bedrohungen stützen. Waldemar Bergstreiser fügt hinzu: „Wir haben über 20 Jahre Erfahrung mit der Entdeckung und Analyse von Cyberbedrohungen und unser Team aus internationalen Forschern und Analysten ist weltweit anerkannt. Sehr stolz sind wir auf die jüngste Kooperation zwischen Kaspersky und Microsoft, durch die unsere Threat Data Feeds jetzt in Microsoft Sentinel integriert sind.“

Kaspersky: „EIN REAKTIVER ANSATZ FÜR CYBERSICHERHEIT REICHT HEUTE NICHT MEHR AUS“

Waldemar Bergstreiser, Head of B2B Germany bei Kaspersky.

Derzeit bietet Kaspersky Unternehmen einen kostenfreien Zugang zu seinen Threat-Intelligence-Services. Der Zugang wird zunächst für einen Monat gewährt und lässt sich bequem per Shortlink anfordern: https://kas.pr/threat-intelligence

Die Kaspersky-Studie über die Cybersicherheitslage der deutschen Finanzbranche gibt es hier zum Download: https://kas.pr/h2ia

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