Droople: SAVE WATER: A CALL TO ACTION!
TEXT: SILKE HENKELE | PHOTOS: DROOPLE
As we go about our daily routines, turning on taps, watering our lawns, and taking long showers, it’s essential to remember that water is not an infinite resource. In fact, it’s becoming increasingly scarce in many parts of the world. Our collective responsibility to conserve and protect this life-sustaining element has never been more urgent.
A claim Ramzi Bouzerda, CEO and founder of the Swiss water-saving consultancy Droople, takes very seriously! “Water is one of the most important resources on our planet. We and our environment need it to live. At the rate we are currently using – and wasting! – water, we are destroying ourselves, our livelihoods and our planet,” urges Bouzerda.
With Droople, Bouzerda has created a Water Intelligence Platform (an Internet of Water, as Bouzerda likes to call it) – a platform that monitors and digitises the world’s water-based assets (Droople currently collects data from four continents and 20 countries, including the US, Switzerland, Austria and Germany). The well presented data ultimately raises consumer awareness and highlights the urgency of reducing water consumption.
How does the platform work?
“Our Water Intelligence Platform gathers data from multiple point-of-use within a given building. We use high-resolution sensors and devices strategically placed at key points to collect real-time information on water consumption. These sensors can be flexibly integrated into water supply systems and plumbing fixtures. They can even monitor industrial process equipment. It all depends on a client’s specific needs,” explains the founder.
“Once the data is collected,” Bouzerda continues, “it is securely transmitted to our platform for analysis. We use advanced algorithms and machine learning techniques to process and interpret this data and thus provide our clients with actionable insights. This comprehensive data-driven approach allows us to make informed recommendations that empower people to optimise water usage, reduce costs, and improve sustainability in any organisation.”
Typically, Droople will monitor water dispensers for better maintenance. The data can also be used to pinpoint water stagnation at specific points of use such as sinks or showers in hospitals, schools or hotels, assess hand hygiene habits of students in schools or detect water leaks from ghost flushes in toilets.
Companies and private individuals alike have long since recognised the urgency of Bouzerda’s call to save water. Let’s hope that many more will follow Droople’s call and bring about the turnaround that humankind so desperately needs in the quest for sustainable water-saving solutions.
Web: www.droople.com
Werdet aktiv! Spart Wasser!
Wenn wir im Alltag den Wasserhahn aufdrehen, den Rasen sprengen oder lange duschen, sollten wir daran denken, dass Wasser keine unerschöpfliche Ressource ist. In vielen Teilen der Welt wird es sogar immer knapper. Unsere Verantwortung für den Schutz dieses lebenserhaltenden Elements war noch nie so groß wie heute.
Eine Botschaft, die Ramzi Bouzerda, CEO und Gründer des Schweizer Beratungsunternehmens für Wassersparen, sehr ernst nimmt. „Wasser ist eine der wichtigsten Ressourcen unseres Planeten. Wir und unsere Umwelt brauchen es zum Leben. In dem Maße, wie wir Wasser heute nutzen – und verschwenden! – zerstören wir uns selbst, unsere Lebensgrundlage und unseren Planeten”, warnt Bouerda.
Mit Droople hat Bouzerda eine Water Intelligence Platform (Internet of Water, wie Bouzerda sie selbst gerne nennt), geschaffen – eine Plattform, die die weltweiten Wasserressourcen überwacht (Droople sammelt derzeit Daten aus vier Kontinenten und 20 Ländern, darunter die USA, die Schweiz, Österreich und Deutschland). Die verständlich aufbereiteten Daten schärfen das Bewusstsein der Verbraucher:innen und verdeutlichen die Dringlichkeit, den Wasserverbrauch zu reduzieren.
Wie funktioniert die Plattform?
„Unsere Water Intelligence Platform sammelt Daten von mehreren Verbrauchsstellen in einem bestimmten Gebäude. Wir verwenden hochauflösende Sensoren und Geräte, die strategisch an Schlüsselpunkten platziert werden, um Echtzeitinformationen über den Wasserverbrauch zu sammeln. Diese Sensoren können flexibel in Wasserversorgungssysteme und Sanitärarmaturen integriert werden und sogar Industrieanlagen überwachen. Das hängt ganz von den spezifischen Bedürfnissen des Kunden ab”, erklärt der Gründer.
„Sobald die Daten erfasst sind”, fährt Bouzerda fort, „werden sie sicher auf unsere Plattform übertragen und dort ausgewertet. Wir verwenden hochentwickelte Algorithmen und Techniken des maschinellen Lernens, um diese Daten zu verarbeiten und auszuwerten und unseren Kunden so umsetzbare Erkenntnisse zu liefern. Dieser übergreifende, datengestützte Ansatz ermöglicht es uns, fundierte Empfehlungen zur Optimierung des Wasserverbrauchs, zur Senkung der Kosten und zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in einer Organisation zu geben.”
In der Regel überwacht Droople Wasserspender, um deren Wartung zu verbessern. Die Daten können aber auch genutzt werden, um Wasserstaus an bestimmten Entnahmestellen wie Waschbecken oder Duschen in Krankenhäusern oder Hotels zu erkennen, die Handwaschtechnik von Schülern in Schulen zu ermitteln oder Wasserverluste durch defekte Toilettenspülungen aufzuspüren.
Längst haben Unternehmen und Privatpersonen die Dringlichkeit von Bouzerdas Aufruf zum Wassersparen erkannt. Hoffen wir, dass noch viele Drooples Ruf folgen und die Wende vollziehen, die die Menschheit auf der Suche nach nachhaltigen wassersparenden Lösungen so dringend benötigt.
Web: www.droople.com
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