For nearly a thousand years, Weihenstephan has been brewing beers that seamlessly blend tradition with modern innovation. Today, classics like its Hefeweissbier captivate beer lovers worldwide.

Founded in 1040, when the monastery in Freising obtained brewing and tavern rights, the Bavarian State Brewery Weihenstephan is recognised as the world’s oldest continuously operating brewery. While the beers have evolved over the centuries – from the once hazy, malty-sweet brews to today’s smoother, more refined varieties – one aspect has remained: brewing expertise is still passed down through generations of brewmasters.

Weihenstephan is dedicated to beer lovers who appreciate bold, characterful beers. “Classic styles like Hefeweissbier and Helles are complemented by more unique offerings such as Weizenbock or a dark Doppelbock,” says Tobias Zollo, the brewery’s technical director and head brewer.

The star of the lineup remains the internationally renowned Weihenstephaner Hefeweissbier, exported to over 60 countries. But the brewery’s range offers plenty of other highlights. “Our Hefeweissbier Dunkel was recently crowned the world’s best wheat beer at the World Beer Awards, which was a huge honour,” Zollo shares. This accolade was echoed at the International Beer Challenge, where it also won best wheat beer. “Our bottom-fermented beers are also incredibly popular. With our new Weihenstephaner Helles, we’ve really struck a chord with younger adults.”

Tobias Zollo highlights that the key to quality lies in selecting regional ingredients and allowing ample time for the beer to mature. “All of our ingredients are sourced exclusively from Bavaria, as quality and locality are absolutely essential for us. Our hops come from Hallertau, the world’s largest continuous hop-growing region, just ten minutes away. We source our malt from Bavarian maltsters, our water directly from Freising, and we cultivate our own yeast. And then there’s the importance of time: the more time we give the beer, the smoother, more balanced and flavourful it becomes.”

As for his personal favourite? The Weizenbock Vitus. “At 7.7% alcohol, it’s definitely one to savour – but I guarantee anyone who tries it will experience an explosion of flavour.”

Feeling thirsty?

www.weihenstephaner.de

Centuries of brewing tradition: Weihenstephan and the magic of beer

The brewery’s technical director and head brewer Tobias Zollo. Photo: Anton Hirschfeld

 

Braukunst seit Jahrhunderten:
Weihenstephan und die Magie des Bieres

 

Seit fast 1000 Jahren braut Weihenstephan Biere, die Tradition und Moderne vereinen. Heute begeistern Klassiker wie das Hefeweißbier Genießer weltweit.

Gegründet im Jahr 1040, als das Kloster in Freising das Brau- und Schankrecht erwarb, gilt die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan als älteste noch bestehende Brauerei der Welt. Die Biere haben sich seither stark verändert – während früher trübe, malzig-süße Biere den Ton angaben, genießen Bierliebhaber heute milde, süffige Varianten. Trotzdem bleibt eines unverändert: Die Erfahrungswerte werden weiterhin von Braumeister zu Braumeister weitergegeben.

Centuries of brewing tradition: Weihenstephan and the magic of beer

Die Bayerische Staatsbrauere Weihenstephan. Foto: Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan

Weihenstephan richtet sich grundsätzlich an Bierliebhaber, die charakterstarke Biere schätzen. „Klassische Bierstile wie Hefeweißbiere und Helle werden durch exotischere Vertreter wie einem Weizenbock oder einem dunklen Doppelbock ergänzt“, erzählt Technischer Leiter und 1. Braumeister Tobias Zollo.

Das Aushängeschild ist und bleibt das international gefeierte Weihenstephaner Hefeweißbier, das in über 60 Länder exportiert wird. Doch im Sortiment finden sich eine ganze Reihe unterschiedlicher Highlights. „Unser Hefeweißbier Dunkel wurde zuletzt bei den World Beer Awards zum weltbesten Weißbier gekürt, was uns sehr gefreut hat“, sagt Tobias Zollo. Bestätigt wurde dieser Erfolg auch noch bei der International Beer Challenge, wo es ebenfalls als bestes Weißbier ausgezeichnet wurde. „Aber auch unsere untergärigen Biere erfreuen sich großer Beliebtheit. Mit unserem neuen Weihenstephaner Hellen können wir vor allem bei jungen Erwachsenen punkten.“

Centuries of brewing tradition: Weihenstephan and the magic of beer

Historischer Fuhrpark. Foto: Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan

Der sympathische Braumeister betont, dass bei der Produktion vor allem die Auswahl regionaler Rohstoffe und die nötige Reifezeit entscheidend sind. „Unsere Rohstoffe kommen alle ausnahmslos aus dem Bierland Bayern, weil höchste Qualität und Regionalität für uns über allem stehen. Den Hopfen bekommen wir aus dem größten zusammenhängenden Anbaugebiet der Welt, der Hallertau, die zehn Minuten von der Brauerei entfernt ist. Unser Malz beziehen wir aus bayerischen Mälzereien, das Wasser bekommen wir direkt aus Freising und unsere Hefe kultivieren wir selbst. Dann kommt noch der Faktor Zeit hinzu: Je mehr Zeit wir dem Bier gönnen, desto runder, süffiger und geschmackvoller wird es.“

Sein ganz persönlicher Favorit ist übrigens der Weizenbock Vitus: „Mit 7,7 Prozent Alkohol ist er natürlich mit Vorsicht zu genießen – aber ich verspreche jedem, der ihn probiert, eine Geschmacksexplosion.“

Lust auf eine kleine Erfrischung?

www.weihenstephaner.de

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