SunSquare: Schattenarkchitektur für die Welt
Text: Nane Steinhoff I Fotos: Sunsquare Kautzky GmbH, Oliver Brenneisen
I n Zürichs Botanischem Garten, im Landesmuseum in St. Pölten sowie in Stift Melk, im Palmenhaus in Wien, in Tokyos Mori-Building, in den BMW-Welten in München oder auf der Karibikinsel Aruba sorgen SunSquares vollautomatische Sonnensegel schon für Schutz vor der Sonne. Das österreichische Unternehmen erklärt was seine Beschattungslösungen so besonders macht.
Mit der Zusammenarbeit der Kautzky Unternehmensfamilie und dem Designer Gerald Wurz begann vor knapp 20 Jahren eine produktive Zusammenarbeit für den architektonischen Sonnenschutz. 1993 in Wien gegründet, produziert die SunSquare Kautzky GmbH nun seit dreizehn Jahren in Tulln vollautomatische, motorbetriebene Sonnensegel der Extraklasse. Mittlerweile fertigte das Unternehmen weltweit über 10,000 Sonnensegel, der Exportanteil der Sonnensegel liegt über 80 Prozent und SunSquare darf sich heute zurecht Marktführer nennen.
Höchste Qualität und ästhetisches Design
In Tulln arbeiten 21 Mitarbeiter ständig an neuen Produkten, entwickeln die bestehenden Systeme weiter, passen sie an Kundenbefürfnisse an und setzen dabei neue Maßstäbe im Sonnensegelbau. Mit einer maximalen Größe von 70 Quadratmetern, können SunSquares drei- sowie viereckigen Beschattungslösungen freistehend oder an der Wand montiert werden. So werden zum Beispiel Dachgärten, Terrassen, Kinderspielplätze, Schanigärten und Autoabstellplätze stylisch überdacht. Jedes SunSquare Segel ist eine Maßanfertigung nach den individuellen Befürfnissen des Kunden, ist ferngesteuert, windüberwacht, mit modernster Technik und hochwertigsten Materialien ausgestattet und besteht aus beschichtetem Acrylgewebe oder PVC-Netzgeweben, die beide in unterschiedlichen Farben erhältlich sind.
Die zeitgemässe und intelligente Konstruktion aus Antrieb mit Welle, Steuerung, Segel, Stützen und den Befestigungen benötigt, je nach eingesetztem System, vier oder sechs Befestigungspunkte am Boden und am Bauwerk. Wenn Windgeschwindigkeiten über 40 km/h auftreten, holt ein Elektromotor, der mit einem Windmessgerät verbunden ist, das Segel automatisch ein. Ausserdem bewirkt ein Federsystem, das über Rollen mit den Segelenden verbunden ist, dass das Segel stets straff gespannt bleibt und bei Windböen nachgibt. Weitere Vorteile sind die Nothandkurbel und die Neigung des Sonnensegels, die so konzipiert ist, dass Regenwasser abrinnen kann.
„Höchste Qualität, ästhetisches Design und zeitgemäße Funktionalität waren schon immer die maßgebenden Werte, die das Unternehmen und das Produkt, das original SunSquare Sonnensegel, geprägt haben. Wichtig sind dabei die architektonische Harmonie des Gesamtbildes und der damit erzielte Schatten“, erklärt Robert Kautzky, Geschäftsleiter von SunSquare. Kein Wunder also, dass diese technische Höchstleistung, die mit transparenter Schlichtheit kombiniert wird, schon mit einem RED DOT DESIGN AWARD prämiert wurde.
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