Aunique way of combining innovation and vision with sustainability in planning and consulting, as well as the revitalization of existent structures with an efficient handling of resources mark architecture and consulting firm CSMM.

“Our basic architectural approach is to achieve the optimum with minimal intervention and effort”, explains architect and managing director Malte Tschörtner, “this applies above all to revitalization projects for existing structures, which now make up the majority of our project list.” CSMM sees the future of architecture in the adaptive reuse of existing buildings: “We believe in resilient buildings which can extend both their lifespan and usability, maximise their functionality and minimise their environmental impact.” For office architecture in particular, the way to get there is through New Work – an omnipresent term nowadays, as firms and companies try and coax their employees back to the office since hybrid work has become the norm in modern work models.

Malte Tschörtner studied in both Munich and Milan and initially gained several years of experience in large architectural firms before deciding to dedicate himself to his own field as an architect. Since 2010, he has been the managing partner of CSMM together with Timo Brehme, Sven Bietau and Reiner Nowak. The planning and consulting firm has grown steadily over the past 15 years and today counts a team of over 100 employees at five locations in Germany as well as in Warsaw.

“We are particularly proud of our planning process,” says the architect, “investing time and effort in a ‘phase zero’ is not a given these days – but most of our long-standing clients have come to appreciate our holistic approach.” In the near future, AI will play an increasingly important role in the analysis phase. The processing of data on user needs and requirements for the building can thus be accelerated and refined right from the start and provide a more complete picture of the planning objective.”

Sustainable building and, most significantly, adaptive reuse concepts are currently at the top of the CSMM planning list: Negotiations with the municipal authorities of Berlin and Munich concerning large-scale revitalization projects are underway this very minute.

“For us architects, the focus lies with the spectrum of future users and the effect that architectural spaces have on us all,” explains Malte Tschörtner. This is why CSMM always takes a cross-sector approach to architectural design – for both new buildings and adaptive reuse, for flexible buildings and mixed-use concepts, or generally within the framework of holistic planning and consulting models: The CSMM claim “Architecture Matters” is expressed in all their projects.

 
Web: cs-mm.com

Revitalization, Fritz Schillerstrasse, Munich. Photo: Gleb Polovnykov

CSMM – Die Wirkung Resilienter Architektur

Innovation und Vision im Zusammenhang mit holistisch-nachhaltigen Planungskonzepten sowie die die Revitalisierung von bestehenden Strukturen durch einen effizienten Umgang mit Ressourcen kennzeichnen die Arbeit des Architektur- und Beratungsbüros CSMM.

„Unsere architektonische Grundhaltung ist mit minimalem Eingriff und Aufwand das Optimum zu erreichen“, erklärt Architekt und Geschäftsführer Malte Tschörtner, “das gilt vor allem für das Bauen im Bestand, das mit unseren Revitalisierungsprojekten mittlerweile den Großteil unserer Projektliste ausmacht.“ CSMM sieht die adaptive Wiederverwendung bestehender Gebäude als die Zukunft des Bauens: „Wir glauben an resiliente Gebäude, die in der Lage sind, ihre Lebensdauer und Nutzbarkeit zu verlängern, ihre Funktionalität zu maximieren und gleichzeitig die Umweltbelastung zu minimieren.“ Der Weg dorthin führt gerade für Büroarchitektur auch über New Work – ein Begriff, der heute allgegenwärtig ist, da Firmen und Unternehmen versuchen, ihre Mitarbeiter zurück in die Bürogebäude zu locken seit hybrides Arbeiten in der modernen Arbeitswelt zur Norm geworden ist.

Entwurf Jelly Tower, Cradle to Cradle-Gebäude, Berlin. Visualisierung: beyond visual arts

Malte Tschörtner hat in München und Mailand studiert und sammelte zunächst einige Jahre an Erfahrung in großen Architekturbüros, bevor er beschloss, sich als Architekt einem eigenen Thema zu widmen. Seit 2010 leitet er gemeinsam mit Timo Brehme, Sven Bietau und Reiner Nowak als geschäftsführender Gesellschafter das Planungs- und Beratungsbüro, das sich über die letzten 15 Jahre stetig weiterentwickelte und heute mit fünf Standorten in Deutschland sowie in Warschau mit einem Team von insgesamt über 100 Mitarbeitern vertreten ist.

Reply Neugestaltung, denkmalgeschützter Bestand, Turin Lingotto. Photo: Gleb Polovnykov

„Wir sind besonders stolz auf unseren Planungsprozess“, führt der Architekt an, “heutzutage ist es nicht selbstverständlich, Zeit und Mühe in eine ‚Phase Null‘ zu investieren – doch die meisten unserer langjährigen Kunden haben den ganzheitlichen Ansatz, den wir bieten, sehr zu schätzen gelernt.“ In naher Zukunft wird auch KI eine immer wichtigere Rolle in diesem Prozess spielen. Die Verarbeitung von Daten zu Nutzerbedarfen und Anforderungen an das Gebäude in der Analysephase kann so bereits ab Planungsstartpunkt beschleunigt und verfeinert werden und ein kompletteres Bild des Planungsziels ermöglichen“.

Malte Tschörtner, Architekt und Geschäftsführer. Foto: Myrzik&Jarisch

Nachhaltiges Bauen und vor allem Re-Use-Konzepte stehen derzeit ganz oben auf der CSMM-Planungsliste: Sowohl in Berlin als auch in München laufen derzeit Verhandlungen mit den städtischen Behörden über groß angelegte Re-Use-Projekte.

„Für uns Architekten liegt der Fokus auf dem Spektrum der zukünftigen Nutzer und der Wirkung, die architektonische Räume auf uns alle haben“, erklärt Malte Tschörtner. Deshalb begreift CSMM Architekturgestaltung stets sektorenübergreifend – in Neubau- und Redesign-Projekten, in flexiblen Gebäuden, in Mischnutzungskonzepten, oder ganz allgemein im Rahmen holistischer Planungs- und Beratungsmodelle. Die klare Bekenntnis zum Claim „Architecture Matters“ findet Ausdruck in allen Projekten.

Repositionierung, Frameworks, Technopark, Grassbrunn. Visualisierung: beyond visual arts

Web: cs-mm.com